CNC-Fräsmaschinen-Mechanik: Eine Schritt-für-Schritt-Bewertung
Einführung
Der CNC-Router steht für eine zentrale technologische Innovation in der modernen Produktion und Fertigung, die mühelos die Kluft zwischen digitalen Designideen und substantiellen physischen Entwicklungen überbrückt. Im Gegensatz zu herkömmlichen, manuell geführten Werkzeugen nutzen CNC-Fräsen hochentwickelte, vorprogrammierte Softwarealgorithmen, um äußerst präzise Schnitte, komplizierte Schnitzarbeiten und komplizierte Formgebungsverfahren in einer Vielzahl von Materialien durchzuführen. Von Harthölzern und Holzwerkstoffen bis hin zu Nichteisenstählen, Industriekunststoffen und Spezialschaumstoffen - die Bequemlichkeit der CNC-Router macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug. Ihre Anwendungen erstrecken sich über viele Branchen, von der großvolumigen Holzbearbeitung über die Präzisionsmetallfertigung und die Verarbeitung von Verbundwerkstoffen bis hin zur Herstellung komplexer Beschilderungen und kreativer Installationen. Die Welle der Kundenspezifischer CNC-Router Diese Flexibilität wird durch die Möglichkeit, die Gerätespezifikationen an spezielle Produktionsanforderungen anzupassen, noch erweitert.
Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Einblick in die Arbeitstechniken eines CNC-Fräsers. Wir werden die gesamte Prozedur sezieren, beginnend mit der ersten Layout-Phase in einem spezialisierten Software-Programm, fortfahrend mit der Werkzeugweg-Generierung, und endend in der physischen Vorbereitungsarbeit und dem Betrieb der Ausrüstung. Ganz gleich, ob Sie neu auf dem Gebiet der CNC-Übertragung sind oder ein erfahrener Experte, der seine bestehende CNC-Router-Konfiguration verbessern möchte, dieses Handbuch soll Ihnen ein klares und umfassendes Verständnis für jeden operativen Aspekt vermitteln.
Inhaltsübersicht
1. Spezifizierung des CNC-Routers: Ein technologischer Überblick
Ein CNC-Router, eine Abkürzung für Computer System Numerical Control Router, ist ein hochentwickeltes Fertigungswerkzeug, das die Produktentnahme - Schneiden, Schnitzen, Formen und Gravieren - mit phänomenaler Genauigkeit und Wiederholbarkeit automatisiert. Im Gegensatz zu seinen handbetriebenen Pendants, die in hohem Maße von den Fähigkeiten und der Geschicklichkeit des Bedieners sowie von der direkten physischen Führung abhängen, läuft ein CNC-Router unter den ausdrücklichen Anweisungen einer vorprogrammierten Computersystem-Software. Dieses Softwareprogramm wandelt elektronische Entwürfe direkt in präzise Geräteaktivitäten um und ermöglicht so die Ausführung sehr aufwendiger Muster und komplizierter Geometrien mit außergewöhnlicher Präzision, Gleichmäßigkeit und Leistung.
Die grundlegende Flexibilität der modernen CNC-Router-Technologie ermöglicht es diesen Herstellern, eine umfassende Palette von Produkten zu veredeln. Ingenieure und Hersteller verwenden sie zum Reduzieren von dicken Hölzern und Sperrholz für Möbel und Küchenschränke, zum Formen von Design-Kunststoffen für Modelle und praktische Komponenten, zum Beschriften von leichtem Aluminium und Messing für Schilder und dekorative Aspekte oder zum Formen von hochdichten Schäumen für den Formenbau und künstlerische Anwendungen. Die Einführung kundenspezifischer CNC-Router-Lösungen, bei denen die Geräte nach spezifischen Kundenwünschen konstruiert oder geändert werden (z. B. erweiterte Bettabmessungen, spezielle Stifte, Mehrachsen-Fähigkeiten), erhöht ihre Flexibilität für Nischen- und anspruchsvolle kommerzielle Aufgaben noch weiter. Ein professioneller CNC-Fräser verfügt in der Regel über eine robuste Konstruktion, leistungsstarke Antriebssysteme und fortschrittliche Steuereigenschaften, um den rauen Bedingungen eines kontinuierlichen Geschäftsprozesses gerecht zu werden.
2. Grundlegende Funktionsprinzipien eines CNC-Fräsersystems
Das grundlegende Funktionskonzept jeder Art von CNC-Router-System, vom Einsteiger bis hin zu innovativen Expert CNC Router- und Custom CNC Router-Installationen, beinhaltet die spezifische, softwaregesteuerte Aktivität eines reduzierenden Werkzeugs relativ zu einer stationären oder beweglichen Arbeitsfläche.
2.1. Das Gantry-System: Die Orchestrierung der Bewegung
Das architektonische Herzstück vieler CNC-Router ist die Gantry. Dabei handelt es sich um eine signifikante Struktur, die in der Regel aus Stahl oder schwerem Aluminium gefertigt ist und für Steifigkeit und Sicherheit sorgt. Das Portal ist für die Bewegung der Schneideinheit in mehreren horizontalen Hauptachsen verantwortlich. Bei einer üblichen Gantry-Anordnung bewegt sich die Gantry selbst entlang der Größe des Gerätebetts (im Allgemeinen als X-Achse bezeichnet), während sich ein auf dem Gantry-Querträger installierter Schlitten von Seite zu Seite bewegt (Y-Achse). Eine 3. Achse, die Z-Achse, steuert die Aufwärtsbewegung des Stifts, so dass er in das Material eintauchen und wieder herausfahren kann. Die Genauigkeit von Bau und Konstruktion des Portals und seines Trägersystems (z. B. Linearlager, harte Schienen) wirkt sich direkt auf die allgemeine Genauigkeit des CNC-Routers aus.
2.2. Die Spindel: Der Motor der Materialbeseitigung
Der Stift ist auf dem Z-Achsen-Schlitten des Portals installiert. Bei der Spindel handelt es sich um einen Hochgeschwindigkeits-Rotationsmotor, der zum Halten und Antreiben der Schneidvorrichtung (Fräser) entwickelt wurde. Die Eigenschaften der Spindel sind entscheidend für eine effiziente Bearbeitung:
Leistung: Gemessen in Pferdestärken (HP) oder Kilowatt (kW), bestimmt die Spindelleistung die Fähigkeit des Geräts, das Produkt erfolgreich abzutransportieren, ohne es zu blockieren, insbesondere bei dichten oder harten Produkten. Erfahrene CNC-Router-Systeme verfügen in der Regel über Spindeln mit einer Leistung von 3 kW bis 15 kW oder mehr.
Drehzahl (RPM): Die Drehzahl der Stifte ist flexibel und variiert häufig zwischen 6.000 und 24.000 U/min, wobei einige Hochgeschwindigkeitsstifte 30.000 U/min oder mehr erreichen. Die Wahl der idealen Drehzahl hängt vom zu schneidenden Produkt, dem Meißeltyp und -durchmesser sowie der gewünschten Oberflächengüte ab.
Klimatisierung: Spindeln können luftgekühlt (einfacher, häufig für leichtere Aufgaben) oder flüssigkeitsgekühlt (bevorzugt für kontinuierlichen, schweren Betrieb auf einer Industrieller CNC-Router da es eine weitaus bessere thermische Stabilität und in der Regel eine längere Lebensdauer aufweist).
Gerätehalterung: Spindeln verwenden Spannzangensysteme (z.B. Notraum-Serie) oder, in fortschrittlicheren Custom CNC Router-Setups, direkte Werkzeughalter-Benutzerschnittstellen (z.B. HSK, ISO-Kegel), um den Router-Bit sicher zu greifen und eine konzentrische Drehung zu gewährleisten.
2.3. Der Arbeitstisch: Struktur für Präzision
Unterhalb des Portals befindet sich der Arbeitstisch oder das Gerätebett. Hier wird das Werkstück sicher fixiert. Die Sicherheit und Ebenheit des Arbeitstisches sind entscheidend. Jede Art von Bewegung oder Vibration des Materials während der Bearbeitung führt direkt zu Fehlern im Endprodukt. Übliche Arbeitstische sind:
T-Nut-Tische: Mit T-förmigen Öffnungen, die eine anpassungsfähige mechanische Sicherung der Arbeitsfläche ermöglichen.
Vakuumtische: Nutzen den von einer Luftpumpe erzeugten Unterdruck, um Plattenmaterialien festzuhalten. Oft zoniert für Vielseitigkeit. Wichtig für Business-CNC-Router-Verfahren mit hohem Durchsatz bei der Bearbeitung von Plattenmaterial.
Mix-Tische: Bieten sowohl T-Schlitze als auch Staubsaugerfunktionen.
2.4. Antriebssysteme: Code in Aktivität umwandeln
Die genaue, geregelte Bewegung des Portals und des Stifts entlang der X-, Y- und Z-Achse (und jeder Art von zusätzlichen Drehachsen in mehrachsigen CNC-Routersystemen) wird durch hochentwickelte Antriebssysteme erreicht.
Motoren:
Schrittmotoren: Bieten diskrete, inkrementelle Bewegungen (Schritte). Sie sind wirtschaftlich und bieten große Effizienz in Systemen mit offenem Regelkreis (bei denen die Position aus der Anzahl der geregelten Schritte abgeleitet wird). Häufig in CNC-Router-Maschinen der Einstiegs- und Mittelklasse zu finden.
Servo-Motoren: Verwenden Sie einen Encoder für einen geschlossenen Regelkreis, der die Position des Elektromotors kontinuierlich überwacht und korrigiert. Servo-Elektromotoren bieten höhere Geschwindigkeiten, ein höheres Drehmoment, einen gleichmäßigeren Betrieb und eine bemerkenswerte Präzision, insbesondere bei unterschiedlichen Lasten. Sie gehören zur Standardausstattung der meisten professionellen CNC-Router und kundenspezifischen CNC-Router-Systeme.
Mechanische Übertragung: Die Motoren sind über verschiedene Mechanismen mit den beweglichen Komponenten verbunden:
Kugelumlaufspindeln: Sie zeichnen sich durch hohe Genauigkeit, geringes Spiel und hervorragende Leistung aus. Werden häufig bei Z-Achsen und viel kürzeren X/Y-Achsen verwendet.
Zahnstangen-Ritzel-Ausrüstungen: Bevorzugt für längere Achsen (X und Y), da sie einen größeren Bereich abdecken können, ohne dass es zu Durchhängen oder Peitschenhieben kommt, wie es bei langen Kugelumlaufspindeln der Fall ist. Spiralförmige Zahnstangen bieten einen sanfteren und leiseren Ablauf als gerade Zahnstangen.
Lineare Übersichtssysteme: Gehärtete Stahlschienen und geradlinig umlaufende Rundlager (oder Rollenlager) führen die beweglichen Elemente und garantieren einen reibungslosen, reibungsarmen und genauen Lauf.
2.5. Das Kontrollsystem: Das Nervensystem des Geräts
Die Steuerplatine und die darunter liegende CNC-Steuerung bilden das Steuerungssystem des Herstellers.
CNC-Steuerung: Ein engagiertes industrielles Computersystem, das das G-Code-Programm übersetzt und elektrische Signale an die Antriebsmotoren, den Pin VFD (Variable Frequency Drive) und verschiedene andere unterstützende Systeme sendet. Fortgeschrittene Steuerungen verwenden Funktionen wie Hochgeschwindigkeitsvorausschau (zur Optimierung der Aktivität für anstehende Werkzeugweganpassungen), Werkzeugspannenbezahlung und hochentwickelte Fehlerbehandlung.
Bedienerschnittstelle (HMI - Human Device User Interface): In der Regel ein Touchscreen oder ein Panel mit Schaltern und einem Bildschirm. Ermöglicht dem Bediener das Laden von Programmen, das Starten und Beenden von Bearbeitungszyklen, das manuelle Verstellen der Maschinenachsen (zur Konfiguration), die Anzeige des Herstellerzustands, das Ändern von Funktionsspezifikationen (z. B. Übersteuerung des Vorschubpreises, Übersteuerung der Spindeldrehzahl) und die Behebung von Fehlerproblemen.
2.6. Software-Anwendung: Der digitale Plan und die Produktionsempfehlungen
Der Betrieb jeder Art von CNC-Router hängt von einem nahtlosen Arbeitsablauf zwischen verschiedenen Arten von Softwareanwendungen ab:
CAD (Computer-Aided Design): Software zur Erstellung des digitalen 2D- oder 3D-Entwurfs des zu fertigenden Teils. Dazu gehören AutoCAD, SolidWorks, Rhino3D, Blend 360, SketchUp oder branchenspezifische Layout-Tools wie VCarve Pro oder Aspire für die Schilderherstellung und Holzbearbeitung.
WEBCAM (Computergestützte Produktion): Eine Software, die die CAD-Version übernimmt und dem Kunden erlaubt, die Bearbeitungsmethoden zu definieren. Dies umfasst die Auswahl der idealen Schneidwerkzeuge, die Definition von Reduziermitten, Vorschubgeschwindigkeiten, Pin-Raten und die Erstellung der tatsächlichen Werkzeugwege, denen der CNC-Router folgen wird. Das CAM-Softwareprogramm verarbeitet diese Werkzeugwege dann zu maschinenspezifischem G-Code weiter. Beispiele hierfür sind Mastercam, PowerMill, Fusion 360 WEBCAM, AlphaCAM, EnRoute oder die CAM-Module in CAD-Paketen wie VCarve Pro.
Software-Anwendung zur Gerätesteuerung: Die auf dem CNC-Controller (oder einem zugehörigen Computer) laufende Software, die den G-Code direkt übersetzt und den CNC-Fräser bedient.
3. Die Grundlagen der CNC-Fräslogik
Das Grundprinzip der CNC-Fräsbearbeitung ist die präzise Ausführung von computergenerierten Befehlen, dem so genannten G-Code. Diese Standard-Programmsprache gibt dem Hersteller spezifische Richtlinien vor, die jedes Element seiner Aktivität und seines Betriebs vorschreiben.
3.1. G-Code: Die Sprache der CNC-Bearbeitung
G-Code (auch RS-274 genannt) ist die Hauptprogrammiersprache, die zur Steuerung von CNC-Anlagen, wie z. B. CNC-Routern, verwendet wird. Jede Zeile des G-Codes steht im Allgemeinen für einen bestimmten Befehl oder einen Block koordinierter Bewegungen.
G-Befehle: Geben Sie vorbereitende Funktionen oder Arten von Aktivitäten an (z. B. G00 für Eilgang, G01 für direkte Interpolation/Verschiebung, G02/G03 für Rundinterpolation).
M-Befehle: Steuerung verschiedener Maker-Funktionen (z. B. M03 für Stiftanfang im Uhrzeigersinn, M05 für Stiftabbruch, M06 für Werkzeugänderung, M08/M09 für Kühlmittel ein/aus).
Achsenkollaborationen (X, Y, Z, A, B, C): Definieren Sie die Zielendpunkte für die Zusammenarbeit bei einer Verschiebung.
Vorschubgeschwindigkeit (F): Gibt die Geschwindigkeit an, mit der sich das Gerät während eines Schneidvorgangs durch das Produkt bewegt.
Spindeldrehzahl (S): Legt die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindel in U/min fest.
Gerätenummer (T): Definiert das zu verwendende Werkzeug, besonders wichtig für Geräte mit automatischem Werkzeugwechsler (ATC).
Die CAM-Softwareanwendung erstellt Tausende oder sogar Millionen von G-Code-Zeilen, um komplizierte elektronische Layouts auf einem professionellen CNC-Router korrekt zu replizieren.
3.2. Achsensystem und Koordinatenrahmen
Ein CNC-Router arbeitet normalerweise in einem kartesischen Koordinatensystem.
X-Achse: Regelt normalerweise die Links-Rechts-Bewegung des Verkleinerungskopfes (oder der Gantry).
Y-Achse: Regelt in der Regel die Aktivität von vorne nach hinten.
Z-Achse: Steuert die Aufwärts-/Abwärtsbewegung der Spindel und bestimmt die Reduzierung der Tiefe. Diese 3 geraden Achsen ermöglichen 2,5 D (Profilieren und Abwälzen mit unterschiedlichen Z-Tiefen) und eine vollständige 3D-Bearbeitung.
Erweiterte kundenspezifische CNC-Router-Anordnungen können aus zusätzlichen Drehachsen bestehen:
A-Achse: Drehung um die X-Achse.
B-Achse: Drehen um die Y-Achse.
C-Achse: Drehen um die Z-Achse. Maschinen mit diesen Kapazitäten werden als 4-Achsen- oder 5-Achsen-CNC-Router bezeichnet und ermöglichen die Bearbeitung extrem komplizierter, mehrseitiger Bauteile in einer einzigen Einrichtung.
Der CNC-Router hält sich an die G-Code-Befehle, wobei seine Motoren den Reduzierkopf entlang dieser definierten Achsen präzise antreiben. Die sich drehende Spindel, die mit dem entsprechenden Fräser ausgestattet ist, greift in das Werkstück ein und entfernt es vom Werkstück, das fest auf dem Arbeitstisch fixiert ist. Präzision ist bei diesem Prozess von größter Bedeutung; auch kleinste Unregelmäßigkeiten in der Bewegung können das Endergebnis dramatisch verändern, insbesondere bei komplizierten Layouts oder eingeschränkten Toleranzen, die bei Expert CNC Router-Anwendungen erforderlich sind.
4. Der Arbeitsablauf einer CNC-Fräse: Vom Entwurf zum bearbeiteten Teil
Der Weg von einem theoretischen Konzept zu einem buchstäblich auf einem CNC-Router bearbeiteten Bauteil ist ein organisierter, mehrstufiger Prozess.
Aktion 1: Digitales Teile-Layout (CAD-Phase)
Das Verfahren beginnt zwangsläufig mit der Erstellung eines elektronischen Entwurfs oder Musters des gewünschten Bauteils. Dies geschieht mit Hilfe einer CAD-Softwareanwendung.
Funktionsweise: CAD-Software bietet eine virtuelle Umgebung, in der Kunden 2D-Geometrien skizzieren, sie direkt in 3D-Volumenkörper extrudieren, komplexe Oberflächenbereiche erzeugen, exakte Maße und Widerstände definieren und auch Zusammenstellungen von mehreren Teilen erstellen können.
Ergebnis: Der CAD-Prozess erzeugt ein elektronisches Dokument (z. B. dxf, dwg für 2D; stl, step, iges für 3D), das als Plan für den CNC-Router dient. Für Verfahren, die eine Kundenspezifischer CNC-RouterIn dieser Phase können bestimmte Layout-Überlegungen, die mit den besonderen Fähigkeiten des Herstellers zusammenhängen (z. B. erweiterte Reichweite, Zugänglichkeit von Spezialwerkzeugen), berücksichtigt werden.
Schritt 2: Werkzeugweggenerierung und Bearbeitungsstrategie (Kamerastufe)
Wenn der elektronische Entwurf fertiggestellt ist, sollte er direkt in eine Sammlung von Anweisungen übersetzt werden, die der CNC-Router analysieren und ausführen kann. Dieser entscheidende Schritt findet in einer Webcam-Softwareanwendung statt.
Layout importieren: Das CAD-Modell wird direkt in die Kameraeinstellung importiert.
Bearbeitungsabläufe: Der Benutzer definiert die Reihe von Bearbeitungsvorgängen, die für die Erstellung des Bauteils erforderlich sind. Dies beinhaltet:.
Auswahl des Werkzeugs: Auswahl der idealen Fräser (Typ, Durchmesser, Nutenzahl, Material, Oberfläche) aus einer Gerätebibliothek auf der Grundlage des zu bearbeitenden Produkts und der gewünschten Eigenschaften.
Kriterien für das Schneiden: Festlegen von Bolzengeschwindigkeit (RPM), Vorschubgeschwindigkeit, Schnitttiefe pro Durchgang (Step-Down) und Step-Over (für Flächenabstand).
Bearbeitungsverfahren: Auswahl geeigneter Werkzeugwegtechniken (z. B. Stehlen, Profilieren, Beschriften, 3D-Schruppen, 3D-Schlichten, V-Carving). Ein professioneller CNC-Fräser könnte z. B. einen Schruppdurchgang mit einem kleinen Bohrer mit großem Durchmesser für eine schnelle Produktbeseitigung verwenden, gefolgt von einem abschließenden Durchgang mit einem kleineren Bohrer für Details und eine hohe Oberflächenqualität.
Simulation: Die meisten Web-Cam-Programme nutzen die Simulation von Werkzeugwegen, die es dem Benutzer ermöglicht, sich ein Bild vom Zerspanungsprozess zu machen, mögliche Unfälle zu erkennen (Gerät, Besitzer, Komponente, Ausrüstungselemente) und zu überprüfen, ob das Teil wie vorgesehen bearbeitet wird.
G-Code-Generierung (Post-Processing): Nach der Festlegung und Validierung der Werkzeugwege verwendet die Kamerasoftware einen maschinenspezifischen "Postprozessor", um die allgemeinen Werkzeugwegdaten in die genaue G-Code-Sprache umzuwandeln, die von der Steuerung der Ziel-CNC-Fräse verstanden wird. Diese G-Code-Daten sind dann bereit, direkt in die Maschine eingegeben zu werden.
Aktion 3: Vorbereitung und physische Konfiguration des CNC-Routers
Nach der Erstellung des G-Code-Programms liegt der Schwerpunkt auf der Vorbereitung des physischen CNC-Routers für das Verfahren.
Produktbefestigung: Das Rohprodukt (Werkstück) muss fest auf dem Arbeitstisch des Geräts fixiert werden. Dies ist wichtig, um jede Art von Bewegung während des Zerkleinerungsvorgangs mit hoher Kraft zu verhindern. Die Techniken bestehen aus:.
Kundenspezifische Vorrichtungen und Komponenten für die Serienfertigung auf einem Business-CNC-Router.
Geräteinstallation und Messung:.
Der/die ausgewählte(n) kleine(n) Oberfräseneinsatz(e) muss/müssen ordnungsgemäß in die Spannzange oder den Werkzeughalter eingesetzt werden. Vergewissern Sie sich, dass die Spannzange sauber ist und der kleine Bohrer in der idealen Tiefe eingesetzt ist.
Bei Geräten mit handgeführten Geräteeinstellungen muss die gekonterte Werkzeuggröße ermittelt und in die Steuerung übernommen werden. Dies teilt dem Gerät die genaue Z-Position der Gerätevorstellung über einen Empfehlungsfaktor mit. Hersteller mit ATCs verwenden in der Regel automatisierte Gerätelängenmessgeräte.
Festlegen des Ursprungs der Arbeitsfläche ("Nullstellung" der Achsen): Der Bediener muss den Anfangsfaktor oder Ursprung (X0, Y0, Z0) des Bearbeitungsprogramms um das aufgespannte Werkstück festlegen. Dies geschieht in der Regel durch manuelles Anfahren eines bestimmten Punktes auf dem Material (z.B. eine Ecke, die Anlage, die Oberseite) und Setzen der entsprechenden Achse in der Steuerung auf Null. Eine präzise Nulleinstellung ist unerlässlich, um zu gewährleisten, dass alle konfigurierten Bewegungen exakt mit der Arbeitsfläche übereinstimmen, eine wesentliche Anforderung für jede spezialisierte CNC-Fräsbearbeitung.
Laden des G-Code-Programms: Die generierte G-Code-Datei wird auf den CNC-Router-Controller übertragen, in der Regel über ein USB-Laufwerk, eine Ethernet-Verbindung oder eine direkte DNC-Verbindung (Direct Mathematical Control).
5. CNC-Router-Elemente im dynamischen Betrieb
Während des Bearbeitungszyklus arbeiten die Schlüsselelemente des CNC-Routers in integrierter Harmonie.
Die Spindel in Aktion
Die Spindel, der Riese des CNC-Fräsers, dreht die Schneidvorrichtung mit Breitband (wie durch das S-Wort im G-Code angegeben). Diese Drehung, kombiniert mit der programmierten Vorschubaktivität, ermöglicht es dem Werkzeug, das Produkt von der Arbeitsfläche abzuscheren. Die Wahl der Spindeldrehzahl ist von entscheidender Bedeutung; zu langsam kann zu übermäßigen Werkzeugkräften und Rattern führen, während zu schnell zu einer Überhitzung des Geräts oder des Materials führen kann, insbesondere bei Kunststoffen oder Hölzern. Erfahrene CNC-Router-Bediener verbessern die Spindelgeschwindigkeit, um die Schnittqualität und die Lebensdauer des Geräts zu optimieren.
Gantry und Motorenkoordination
Das Portal, das von präzisen Schritt- oder Servo-Elektromotoren unter den Anweisungen der CNC-Steuerung angetrieben wird, führt die im G-Code-Programm festgelegten Bewegungen der X-, Y- und Z-Achse aus.
Schnellverschiebung (G00): Das Portal bewegt sich schnell zwischen Reduziervorgängen oder zu/von sicheren Positionen über der Arbeitsfläche.
Lineare Interpolation (G01): Das Portal verschiebt das Gerät entlang einer geraden Bahn mit dem konfigurierten Vorschubpreis (F-Wort) und führt den eigentlichen Schnitt aus.
Kreisförmige Interpolation (G02/G03): Das Portal bewegt die Vorrichtung entlang eines Bogens oder Kreises. Die reibungslose, präzise und koordinierte Bewegung aller beteiligten Achsen ermöglicht es dem CNC-Router, komplizierte Formen und Konturen zu erstellen. Das lebhafte Ansprechen und die Genauigkeit der Elektromotoren und des Antriebssystems sind Merkmale eines hochwertigen Specialist CNC Routers.
Die Steuertafel als operative Drehscheibe
Die Steuertafel fungiert während des gesamten Bearbeitungsprozesses als Benutzerschnittstelle für den Bediener.
Überwachung: Der Fahrer kann die Entwicklung der Maschine, die vorhandenen Mitarbeiter, die energetische G-Code-Linie, die Stiftgeschwindigkeit, die Vorschubgeschwindigkeit und eventuelle Fehlermeldungen überwachen.
Behandlung: Der Bediener kann in der Regel kurzzeitig anhalten oder den Vorgang beenden (Vorschubunterbrechung, Zyklusbeendigung, Beendigung in Notsituationen), programmierte Vorschubgeschwindigkeiten und Pin-Raten (innerhalb der Grenzen) außer Kraft setzen und bei Bedarf praktische Maßnahmen durchführen.
Diagnostik: Moderne Steuerungen von industriellen CNC-Frässystemen bieten häufig Analysewerkzeuge, die bei der Behebung von Problemen helfen.
Wirksamkeit des Staubsauger- und Entstaubungssystems
Diese ergänzenden Systeme spielen eine wesentliche Rolle für den effizienten und risikofreien Betrieb von CNC-Routern.
Staubsauger-System: Eine leistungsstarke Vakuumpumpe entwickelt einen Sog durch den Arbeitstisch (falls vorhanden), der die Plattenprodukte sicher zurückhält. Dies verhindert ein Verrutschen der Arbeitsfläche, verbessert die Schnittpräzision und erhöht die Sicherheit. Die Effektivität des Vakuumsystems ist bei der Bearbeitung großer Platten oder verschachtelter Komponenten auf einem industriellen CNC-Router unerlässlich.
Staubsammelsystem: Eine Schmutzhaube, die in der Regel um die Spindel herum angebracht wird, ist mit einem Hochleistungsstaubsauger verbunden. Dieses System beseitigt Späne, Staub und Partikel, die beim Schneiden entstehen. Eine zuverlässige Schmutzabsaugung ist entscheidend für:.
Gesundheit und Sicherheit des Bedieners: Minimiert die in der Luft befindlichen Partikel.
Schnittqualität: Verhindert, dass Späne den Schneidvorgang stören oder nachgeschnitten werden.
Langlebigkeit der Ausrüstung: Hält wichtige Herstellerelemente (gerade Übersichten, Antriebssysteme) sauberer und minimiert den Verschleiß.
Belichtung: Verbessert die Sicht des Bedieners auf den Reduzierbereich.
6. Die CNC-Fräsbearbeitung verfeinern: Eine schrittweise Ausführung
Der eigentliche Materialabtrag auf einem CNC-Router folgt einem programmierten Ablauf.
Stufe 1: Anfängliche Bewegung und Annäherung
Nach dem Start des G-Code-Programms beginnt der CNC-Router in der Regel mit den ersten Positionierbewegungen.
Die Z-Achse fährt auf eine gefahrlose Höhe über dem Werkstück zurück.
Die X- und Y-Achse verschieben sich schnell (G00) auf die XY-Beginnkoordinate des ersten Verkleinerungsvorgangs.
Der Stift startet und beschleunigt auf die eingestellte Drehzahl. Der Maker nähert sich dann dem Material, in der Regel mit einem geregelten Vorschub, und ist bereit, den Schnitt zu beginnen.
Phase 2: Engagement für das Produkt und Schneiden/Schneiden
Wenn sich der Stift in der entsprechenden Z-Tiefe für den vorhandenen Arbeitsgang befindet, beginnt der CNC-Fräskopf, sich entlang der durch die Befehle G01, G02 oder G03 festgelegten Werkzeugbahn zu bewegen und das Material zu bearbeiten.
Spanbildung: Die Reduzierkanten des kleinen Fräsers scheren das Produkt von der Arbeitsfläche ab, wodurch Späne entstehen. Die Größe und Form dieser Späne bieten nützliche Kommentare über die Angemessenheit der reduzierenden Kriterien.
Interaktionswinkel des Geräts: Der Winkel, in dem der Meißel in das Produkt eingreift, wirkt sich auf den Reduzierdruck und die Oberflächenbeschichtung aus. Webcam-Softwareprogramme optimieren dies häufig, insbesondere für die 3D-Konturierung auf einem professionellen CNC-Router. Der Typ des kleinen Fräsers (z.B. direkt, spiralförmig aufwärts, spiralförmig abwärts, Kompression, Kugelkopf, V-Bit) und seine bestimmte Geometrie, integriert mit der konfigurierten Spindeldrehzahl und dem Vorschubpreis, bestimmen die Präzision, Information und Oberflächenbeschichtung der bearbeiteten Merkmale.
Phase 3: Echtzeitanpassungen und adaptive Steuerung (fortgeschrittene Systeme)
Während des Reduziervorgangs können einige hochentwickelte CNC-Router-Steuerungen kleinere Änderungen während des laufenden Betriebs vornehmen oder ermöglichen.
Vorschubpreis-Übersteuerung: Der Bediener kann die programmierte Vorschubgeschwindigkeit häufig nachjustieren (z. B. von 50% auf 120%), um Unterschiede in der Produktdicke auszugleichen oder um Schnittprobleme aufgrund von Audio- oder Spanbildung zu maximieren.
Übersteuerung der Spindelrate: Vergleichbare Änderungen können manchmal an der Spindelrate vorgenommen werden.
Adaptive Steuerung (High-End-Lösungen): Einige fortschrittliche industrielle CNC-Router-Systeme verfügen über flexible Steuerungskapazitäten. Diese Systeme überwachen Spezifikationen wie Spindellast oder Schnittdrehmoment in Echtzeit und ändern sofort die Vorschubraten, um eine gleichmäßige Schnittkraft zu gewährleisten oder eine Überlastung des Geräts zu verhindern. Dies kann die Zykluszeiten optimieren und die Lebensdauer des Geräts verlängern, insbesondere bei der Bearbeitung von Produkten mit unbeständiger Beschaffenheit.
Wenn das Programm mehrere Werkzeuge benötigt, führt ein CNC-Router, der mit einem automatischen Werkzeugwechsler (ATC) ausgestattet ist, eine Reihe von Werkzeugeinstellungen durch (Befehl M06).
Das vorhandene Werkzeug wird zurückgezogen.
Das Stift- oder Werkzeugschieberkarussell dient zum Austausch des vorhandenen Geräts gegen das nachfolgend eingestellte Gerät.
Der Längenausgleich des neuen Geräts wird in der Regel automatisch vorgenommen.
Die Bearbeitung wird mit dem neuen Werkzeug fortgesetzt. ATCs verbessern die Effizienz erheblich und minimieren den Aufwand für den Bediener auf professionellen und kommerziellen CNC-Routern.
Stufe 5: Fertigstellung und Rücknahme
Sobald alle konfigurierten Werkzeugwege fertiggestellt sind, wird der CNC-Router in der Regel:.
Ziehen Sie den Stift auf eine sichere Z-Höhe zurück.
Halten Sie die Spindel an (M05).
Bringen Sie das Portal in eine "Home"-Einstellung oder in eine problemlose Parkposition für die Entnahme der Teile. Danach kann der Bediener das fertige Teil sicher vom Arbeitstisch entfernen.
Letzter Gedanke
Der CNC-Router arbeitet mit einer innovativen Harmonie aus mechanischem Design, elektrischen Systemen, Computertechnologie und Software. Vom ersten elektronischen Entwurf, der in einem CAD-Softwareprogramm entworfen wird, bis hin zu den genauen G-Code-Anweisungen, die von Web-Cam-Systemen erstellt werden, und schließlich zu den Mehrachsen-Aktivitäten des Geräts selbst, ist jeder Schritt ein wesentlicher Bestandteil der Umwandlung von Ressourcen in ein fertiges Produkt mit beeindruckender Präzision und Effektivität. Das Verständnis der Kernelemente - des robusten Portals, der leistungsstarken Spindel, der exakten Elektromotoren und der intelligenten CNC-Steuerung - sowie des systematischen Prozesses ermöglicht es den Anwendern, die gesamte Kapazität dieser transformativen modernen Technologie zu nutzen. Ob für komplexes Prototyping auf einem Customized CNC Router, für die Großserienfertigung auf einem Business CNC Router oder für die Spezialfertigung auf einem Specialist CNC Router - die Beherrschung der funktionalen Konzepte der CNC-Steuerung ist entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen, die Leistung optimal zu nutzen und die Technologie in einer Vielzahl von Märkten voranzutreiben.
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